Melinda Dillon, „A Christmas Story“, „Close Encounters“-Star, mit 83 Jahren gestorben — 2025



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Melinda Dillon, preisgekrönte Schauspielerin, die Ralphies nervöse Mutter in „A Christmas Story“ spielte und in „Close Encounters of the Third Kind“ mitspielte, starb letzten Monat. Sie war 83.



Unten ist ein Tweet zu Ehren ihres Geburtstages im Oktober letzten Jahres.



Die Familie der Hauptdarstellerin von „A Christmas Story“ bestätigte am Freitag, dass Dillon am 9. Januar in Kalifornien gestorben ist. Ihre Todesursache wurde nicht bekannt gegeben.



Es gab keine weiteren Kommentare von der Familie.

Sie wurde am 13. Oktober 1939 in Dillon in Arkansas geboren, verbrachte ihre Kindheit aber in Alabama, Chicago und Deutschland. Sie trat der gefeierten Second City-Truppe als Garderobenmädchen bei.

Sie zog nach New York City und gewann 1963 einen Tony Award für ihre Darstellung in „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“.

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Ein Beitrag von Nerd Nook (@nerdnook)

Zweimal für den Oscar nominiert als Nebendarstellerin für Sydney Pollacks „Absence of Malice“ (1982) und Steven Spielbergs „Close Encounters“ (1978).

Sie war Mutter Parker in dem Weihnachtsklassiker „A Christmas Story“ von 1983.

Rezitieren der denkwürdigen Zeile.

„Du schießt dir das Auge aus!“

„Dillon war mehr als ein Dutzend Jahre mit seinem Schauspielkollegen Richard Libertini verheiratet, bis sie sich 1978 scheiden ließen. Sie haben einen Sohn, Richard Libertini Jr.“

Ihre letzte Filmrolle kam 2007 als Ginger Timpleman in „Reign Over Me“. Im selben Jahr trat sie auch in drei Folgen von TNTs medizinischem Drama „Heartland“ auf.

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