Familie knallt Disney mit Klage zu, nachdem eine behinderte Mutter beim Versuch, die Jungle Cruise zu verlassen, stürzte und starb — 2024

Kürzlich enthüllten zwei Schwestern das schlechte Behandlung ihre verstorbene Mutter, Joanne Aguilar, erhielt von Disney-Mitarbeitern. Sie beschuldigten die Darsteller, ihre Mutter ausgelacht zu haben, nachdem sie auf der Jungle Cruise-Fahrt des Parks gestürzt war — eine, die eine geführte Tour sein sollte.

Menschen berichtet, dass die Töchter des 66-Jährigen dem Konzern eine Klage wegen widerrechtlicher Tötung mit der Behauptung zuschlugen, ihre Mutter habe sich dabei das Bein gebrochen hässlicher Vorfall das geschah im August 2021 und führte fünf Monate später zu ihrem Tod. Disney wies jedoch alle Vorwürfe zurück, dass seine Mitarbeiter im Rahmen der Bereitstellung ihrer Arbeitsplätze gehandelt hätten.

Missgeschick bei der Jungle Cruise-Fahrt

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Aguilar, die sich von einer Knieverletzung erholte, unternahm mit ihren Töchtern Andrea Mallul und Zenobia Hernande an ihrer Seite einen Ausflug nach Disneyland. Der Verstorbene wurde über den Behindertenzugangsdienst des Parks mit einem Rollstuhl versorgt. Als sie zum Fahrgeschäft kamen, waren die rollstuhlgerechten Boote jedoch nicht verfügbar, aber die Mitarbeiter erlaubten ihnen, ein nicht vorgeschriebenes Boot zu benutzen. Ihre Töchter konnten sie nach einigen Schwierigkeiten auf das Boot bringen, aber als sie versuchte auszusteigen, verlor sie das Gleichgewicht und stürzte, wobei sie sich das rechte Bein brach.

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„Das Einsteigen in das Boot war schwierig, aber das Verlassen des Bootes war schwieriger, da sie ihren Körper mit den Unterschenkeln nach oben treiben musste, was aufgrund ihrer Behinderung nicht möglich war“, verriet die Tochter.

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Nach dem Vorfall wurde Aguilar in das Anaheim Global Medical Center gebracht, wo sie sich 10 Tage lang erholte, bevor sie sich einer Rehabilitation im Oxnard Manor Healthcare Center unterzog, wo sich die Verstorbene eine Infektion zugezogen haben soll, die zu einem septischen Schock und schließlich zu ihrem Tod am 11 29. 2022.

Die Klage

Die Klage wurde vor dem Obersten Gericht von Orange County gegen Walt Disney Parks and Resorts (WDPR) und Disneyland wegen Fahrlässigkeit, widerrechtlicher Tötung und Nichteinhaltung der Sicherheitsstandards für Menschen mit Behinderungen in ihren Betrieben eingeleitet.

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Der Anwalt der Familie, Michael Jeandron, enthüllte die Einzelheiten der Klage in einer Erklärung gegenüber SCNG. „Meine Kunden gingen nach Disneyland in der Hoffnung, lebenslange glückliche Erinnerungen zu schaffen, und bleiben stattdessen mit der Erinnerung an einen Mangel an Würde und Respekt für ihre Mutter zurück, der letztendlich zu ihrem endgültigen Tod führte“, sagte er. „Zwei Töchter sind mit gebrochenem Herzen, heilen und suchen Rechenschaft für Disney-Darsteller, die ihre kämpfende Mutter ausgelacht haben, anstatt ihr zu helfen.“

Die Töchter fordern einen Vergleich, um den Schmerz, die Verlegenheit und die Entmenschlichung ihrer Mutter zu decken und die medizinischen Kosten und Bestattungskosten zu tragen.

Disney reagiert auf die Klage

In seiner schriftlichen Antwort vom 29. Dezember wies das Unternehmen die Anschuldigungen zurück und behauptete, Disneyland habe Aguilar nicht diskriminiert oder ihr den gleichberechtigten Zugang verweigert. Es erklärte auch, dass seine Mitarbeiter ihrer Fürsorgepflicht nachgekommen seien und Aguilars Verletzungen von ihr und den Töchtern verursacht worden seien, da sie über die Risiken gut informiert gewesen seien.

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„Die angebliche Haftung von WDPR ergibt sich aus dem Versäumnis von Klägern, Erblassern oder anderen, angemessene oder gewöhnliche Sorgfalt, Vorsicht oder Wachsamkeit anzuwenden, für die WDPR rechtlich nicht haftbar oder verantwortlich ist“, heißt es in der Erklärung.